Augenheilkunde und Lasertherapie

Moderne Praxis in Heidelberg
 

Als alteingesessene Praxis für konservative Augenheilkunde decken wir das gesamte Spektrum der nichtoperativen Behandlung von Augenerkrankungen, Augenfehlstellungen und Fehlsichtigkeiten ab. Darüber hinaus führt Dr. Jorzik Laserbehandlungen des Nachstars (YAG-Kapsulotomie) und bei Grünem Star (SLT) durch.

Seit mehr als 65 Jahren für Sie da!

Unsere traditionsreiche Praxis ist eine der ältesten Augenarztpraxen in Heidelberg und wurde in den 1950er Jahren von Dr. Heberling gegründet.

Unter dem Nachfolger Dr. Klemm erfolgte 1960 der Umzug in die aktuellen Räumlichkeiten in der Poststr. 6. Nach der Übernahme durch Dr. Bethge 1977, der hier fast 30 Jahre die Tätigkeit als niedergelassener Facharzt für Augenheilkunde erfolgreich ausübte, erfolgte 1992 eine umfassende Praxisrenovierung.

Seit 2006 führt Dr. Jorzik die Praxis und bietet seinen Patienten konservative Augenheilkunde auf dem neuesten medizinischen Stand.

Hierzu wurde nach der Übernahme die Praxis 2008 erneut komplett renoviert und baulich an die modernen Bedürfnisse angepasst. Die EDV wurde aktualisiert und auf papierlose Patientenkartei umgestellt. Durch die sukzessive Einführung moderner Laserdiagnostik konnten die Qualität und der Komfort in der ambulanten Versorgung auf ein bisher unerreichtes Niveau gehoben werden.

Im Jahr 2020 erfolgte eine erneute Renovierung verbunden mit einer deutlichen Erweiterung der Praxisräumlichkeiten. Damit konnte einerseits dem gestiegenen Platzbedarf im Rahmen der CoViD-19-Pandemie Rechnung getragen werden, andererseits bot sich hiermit die Chance die Praxisausrüstung um einen Laserarbeitsplatz zur Behandlung des Nachstars und des Grünen Stars  zu ergänzen. In der Folge wurden mit der Anschaffung moderner Geräte zur Messung der Gesichtsfelder sowie der Hornhaut-Endothelzelldichte und der Hornhautdicke auch die diagnostischen Möglichkeiten weiter verbessert und dem aktuellen Stand der Medizintechnik angepasst.

Diagnose und Therapie nach neuesten medizinischen Erkenntnissen

So verwenden wir seit 2007 das innovative Optomap-Verfahren zur Kontrolle des Augenhintergrundes, das hochauflösende digitale 2-dimensionale Übersichts- und Detailbilder ohne unangenehme Augentropfen zur Pupillenerweiterung erstellt. 

Seit 2013 nutzen wir in der Praxis zusätzlich die Optische Kohärenztomographie (OCT), die mit ihrer gezielten 3-dimensionalen Darstellung räumlicher Strukturen eine ideale Ergänzung zum Optomap-System darstellt.

Diese diagnostischen Laseranwendungen werden seit 2020 durch einen modernen therapeutischen Laserarbeitsplatz ergänzt. Damit ist eine schonende Behandlung des Nachstars und des Grünen Stars direkt in der Praxis möglich.
Seit 2024 kann auch die Hornhaut-Endothelzelldichte direkt in der Praxis gemessen werden, was bisher nur extern über das Centrum für apparative Augendiagnostik (CAD, siehe unten) möglich war.

Über unsere Mitgliedschaft im Centrum für apparative Augendiagnostik (CAD) haben wir überdies Zugriff auf weitere diagnostische, meist ebenfalls lasergestützte Verfahren, wie den Heidelberg Retina Tomographen (HRT), der bereits unter Dr. Bethge zur Anwendung kam und eine wichtige Unterstützung in der langfristigen Behandlung des Grünen Stars (Glaukom) ist. Daneben können im CAD Vermessungen des Augapfels und seiner einzelnen Kompartimente sowie einzelner Gewebe bis zur Darstellung zellulärer Strukturen (z.B. die Endothel-Zelldichte der Hornhaut) durchgeführt werden.

Angestammte Sehschule mit qualifizierter Orthoptistin

Traditionell hat unsere Praxis seit ihrer Gründung eine große Abteilung für Orthoptik und Pleoptik beinhaltet, die aktuell seit vielen Jahren von unserer erfahrenen Orthoptistin Frau Petra Oebel fortgeführt und geleitet wird. Seit Oktober 2023 ist Frau Iryna Osypova nach erfolgreicher Ausbildung zur Orthoptistin in der Heidelberger Universitäts-Augenklinik dazugekommen.

Zentrale Praxislage und barrierefreie Erreichbarkeit

Durch die zentrale und barrierefreie Lage der Praxisräumlichkeiten in der Universitäts-Stadt Heidelberg mit Aufzug im Haus, hervorragender Anbindung an
das öffentliche Nahverkehrssystem und bequemen Parkmöglichkeiten in der nur wenige Meter entfernten öffentlichen Tiefgarage P1 können uns ortsansässige und von weiter her kommende, auch gehbehinderte Patienten gut erreichen.